Musik im Stall: Wie sich Melkkühe bei guter Musik entspannen und mehr Milch produzieren

Haben Sie schon einmal eine spürbare Veränderung Ihrer Stimmung erlebt, während Sie klassische Musik hörten? Vielleicht haben Sie bemerkt, dass Sie sich entspannter, ruhiger und positiver gestimmt fühlten. Es ist kein Geheimnis, dass klassische Musik eine unglaubliche Kraft hat, das Wohlbefinden zu steigern und Stress zu reduzieren. Tatsächlich haben Mediziner schon lange erkannt, dass sich die physiologischen Reaktionen des Körpers während des Hörens von klassischer Musik positiv auswirken. 

Wussten Sie, dass Melkkühe bis zu 3% mehr Milch produzieren, wenn sie entspannende Musik hören? Es mag zunächst ungewöhnlich klingen, aber Studien haben gezeigt, dass Musik einen signifikanten Einfluss auf das Wohlbefinden und die Produktivität von Milchkühen haben kann. Die Verbindung zwischen Melodien und Milchproduktion ist faszinierend und wir werden in diesem Blog-Artikel tiefer in diese Thematik eintauchen.

Einfluss von Musik auf das Verhalten und die Produktivität von Milchkühen 

Es ist erstaunlich, wie Musik die Produktivität von Milchkühen beeinflussen kann. Die Universität von Leicester führte eine groß angelegte Studie mit über 1000 Kühen durch, bei der die Tiere neun Wochen lang zwölf Stunden täglich schnelle oder langsame Musik verschiedener Stilrichtungen hörten. Die Ergebnisse waren eindeutig: Langsame Musik (unter 100 Beats pro Minute (bpm)) führte zu einer erhöhten Milchproduktion, während schnelle Musik (über 120 bpm) das Gegenteil bewirkte. Daher empfiehlt es sich, die Stallumgebung mit ruhiger Musik zu gestalten, um Ihre Kühe zu entspannen und die Milchausbeute zu steigern. Es lohnt sich, Zeit und Ressourcen in die Beschallung Ihrer Stallungen zu investieren, um das Wohlbefinden Ihrer Kühe zu verbessern und gleichzeitig die Milchproduktion zu steigern. 

Können Kühe auch ein Lieblingslied haben?

Die Vorlieben von Kühen für bestimmte Musikgenres können tatsächlich Einfluss auf ihre Milchproduktion haben. Englische Wissenschaftler fanden heraus, dass Kühe besonders viel Milch gaben, wenn sie Klassik wie Beethovens Symphonie Nr. 6 hörten, aber auch auf Songs wie „Bridge over troubled Water“ von Simon & Garfunkel oder „A Perfect Day“ von Lou Reed positiv reagierten. Im Gegensatz dazu schien schnelle Musik, wie die von den Beatles oder der britischen Rockband Wonderstuff, die Milchproduktion zu beeinträchtigen. Deutsche Studien bestätigen diese Erkenntnisse und zeigen, dass Kühe eher auf Mozart als auf Rockmusik oder Volksmusik stehen. Immer mehr Landwirte nutzen diese wissenschaftlichen Erkenntnisse, um ihre Kuhställe zu beschallen und verzeichnen einen Anstieg von ein bis sechs Litern Milch pro Kuh und Tag. Dies legt nahe, dass die Musikauswahl im Kuhstall tatsächlich einen messbaren Einfluss auf die Milchproduktion haben kann.

Die Top-Hits der Kühe:Von Kühen weniger gern gehört:
• REM: „Everybody Hurts“• Jamiroquai: „Space Cowboy“
• Aretha Franklin: „What A Difference A Day Makes“• Supergrass: „Pumping On Your Stereo“
• Simon & Garfunkel: „Bridge Over Troubled Water“• Wonderstuff: „Size Of A Cow“
• Danny Williams: „Moon River“• Mud: „Tigerfeet“
• Lou Reed: „Perfect Day“• Mousse T vs. Hot N Juicy: „Horny“
• Ludwig Van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 „Pastorale“
Quelle: „BBC News Online“

Und was hat das alles mit dem HotSound Store zu tun?

Wie Sie sehen, kann die Auswahl und der Einsatz von Musik in Kuhställen tatsächlich einen spürbaren Einfluss auf die Milchproduktion haben. Da kommen wir ins Spiel: Wenn auch Sie Ihren Kuhstall mit Musik beschallen und die Produktivität steigern möchten, dann besuchen Sie noch heute unsere Webseite, um mehr über die verfügbaren Optionen zu erfahren. Lassen Sie uns gemeinsam die Milchproduktion in Ihrem Stall optimieren!

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Wenn Sie mehr über die Auswirkungen von Musik auf das Verhalten und die Produktivität von Kühen erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, sich weiter in das Thema einzulesen oder sich direkt von einem Experten beraten zu lassen. 

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